Wie die weltweite Verbreitung der anthroposophischen Bewegung zeigt, überzeugt Anthroposophie durch ihre lebenspraktischen Anwendungen. Dennoch scheint die Anthroposophie selbst weniger Akzeptanz zu genießen und vor allem ihr Anspruch auf Wissenschaftlichkeit wird oft nicht verstanden. 2016 veröffentlichte Peter Heusser von der Universität Witten/Herdecke das Buch «Anthroposophie und Wissenschaft, eine Einführung» (1). Die Wochenschrift «Das Goetheanum» hat ihn gefragt, inwiefern die Anthroposophie nicht als religiöse Weltanschauung, als dogmatischer Glaube zu sehen ist, sondern als eine Wissenschaft unter den Wissenschaften.
Den ganzen Artikel von Peter Heusser finden Sie in der Informationsbox als Link.