In der neuen Ausgabe (5/22) wird die Themenreihe zu aktuellen Entwicklungen in den medizinischen Fachgebieten fortgeführt. Wie wird eine anthroposophische Perspektive über eine „vermenschlichende“ Geste hinaus in der modernen Chirurgie wirksam? Kann uns eine spirituelle Dimension in der Psychiatrie auffangen, wo neurobiologische Modelle an ihre Grenzen stoßen? Und inwiefern lässt sich die Viergliederung des Menschen auf Transmembranproteine übertragen? Im Interview gibt Prof. Dr. rer. nat. Dirk Cysarz Einblicke in die aktuelle Rhythmusforschung.
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